Die richtige Ware
zur richtigen Zeit
am richtigen Ort.

Konzeptentwicklung

In dieser Planungsphase entsteht ein Konzept für ein Lager und Materialfluss optimiertes und rationelles Layout mit entsprechenden Flächenbedarfen. Daraus lassen sich die Dimensionierungen und somit auch eine erste Abschätzung der zu erwartenden Investitionskosten für die vorgeschlagenen Einrichtungen ableiten. Im weiteren Verlauf sind detailliertere, prozessorientierte und verursachungsgerechte Zuordnungen der Intralogistikkosten im Rahmen von Kalkulationen und Szenarien-Vergleichsrechnungen möglich. An dieser Stelle stellt sich ggf. auch die Frage: Neuinvestition und/oder Reorganisation?

Im Weiteren gilt es, Entscheidungsgrundlagen für z.B. eine Art der Kommissionierung zu erarbeiten (z.B. „Person-zu-Ware“ oder „Ware-zu-Person“, belegbehaftet oder beleglos [Datenfunk], Handhelds, Fingerscanner, „Pick-by-Light“, „Pick-by-Voice“, „Pick-by-Vision“, „Pick-und-Pack“, Kommissionierwagen, fahrerlose Transportsysteme [FTS, AGV], Staplerleitsysteme). Daraus können im Folgenden die Mitarbeiterfunktionen definiert und der Personalbedarf abgeschätzt werden.

Ein umfassendes IntraLogistik-Konzept enthält zudem …

  • eine Layout-Zeichnung,
  • eine Ablaufbeschreibung,
  • ein Materialflussdiagramm,
  • eine Lagerplatzorganisation,
  • Möglichkeiten für die Kennzeichnung/Codierung von Lagerplätzen, Ladehilfsmitteln und Waren (z.B. Barcodes, RFID),
  • eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung sowie
  • Vorschläge für Monitoring- und Wartungs-Tools (Visualisierung, Smart-Logistics-Lösungen, (Fern-)Diagnose/Wartung, Service- und Wartungsverträge).